Die 119 Tage der Ampel

Die 119 Tage der Ampel

Zu Beginn des Regierungshandelns der „Hoffnungskoalition“ schrieb ich, halb aus Entgeisterung, halb aus Verstörtheit und halb aus Angegeiltheit, eine Reihe pornographisch-humoristischer Miniaturen, die seinerzeit auf der Plattform „Facebook“ einigen Anklang fanden. Jetzt, nach dem verpladderten Höhepunkt dieser verschwitzten Spitzenpersonalsregie, sollen diese frivolen Textchen hier für die Nachwelt bewahrt sein. In der Rückschau drückt sich in diesen Schreibschüben einiges aus: Lockdowns, Russland, Gas, Nordstream, Fußball, die allgegenwärtige Trieblast unter dem Mantel der Fick…äh, Entscheidungsfreudigkeit, die „Karl-May-Debatte“, vor allem aber der Start der sehr imposanten TV-Serie „Rings of Power“, die uns damals stark bewegt hat.

Überdies bildet die Spannungskurve der Fick-Fragmente diejenige der Koalition recht präzise ab, von tastendem Anfang über zunehmend explizites und enthemmtes Gerammel, hin zu Verzweiflung, Leere und schließlich Kälte,Beziehungstod. Ich war ihr Autor mit dem traurigen Augen.

Es ist nicht anzunehmen, dass mich die kommenden dunklen Herrscher noch einmal derart inspirieren; Merz, Trump und Musk will ich nicht mal mehr züchtigen. In der Hoffnung, dass es Kraft spende für diese Zeiten: Here we go.

1

Erschöpft drückte die Außenministerin ihre Zigarette auf dem herrlich aufwinselnden Finanzminister aus, wuschelte dem Autor mit den traurigen Augen durch die Haare und raunte: „Ich muss dann mal wieder an mein anderes schmutziges Geschäft“, als plötzlich die Tür aufging und Karl May mit einem gewaltigen „Bärentöter“ eintrat…

2

Während der Scholzomat blechern vor sich kanzlerte, ahnte nur Kubicki, warum die Außenministerin den Mundwinkel eine Spur weiter nach oben zog als sonst, und jetzt sogar hin- und her rutschte. Immerhin hatte der Finanzminister sich „krankheitsbedingt entschuldigen“ lassen, und es war sicher auch kein Zufall, dass die Damentoilette ausgerechnet heute wegen „Bauarbeiten“ gesperrt war. Während andere Kabinettsmitglieder sichtlich einhielten, wirkte die Außenministerin verdächtig gelöst. Aber kein Plätschern zu hören, grinste der alte Trunkenbold der Liberalen in die aufgeschwemmte Rübe hinein. Der Finanzminister hatte schon früher in Verhandlungen alles geschluckt, was die Koalitionspartner verteilt hatten. Kubicki spürte ein leichtes Kitzeln  in der „Praktikantinnenzone“, während er mit bebenden Nasenflügeln einen Hauch des außenministerlichen „Coronabiers“ zu erhaschen meinte. Natürlich musste Robert genau in diesem delikaten Augenblick seine berüchtigte „Gasumlage“ fahren lassen. Unter dem Tisch war ein leichtes Würgen zu vernehmen.

3

Es klopfte. Außenministerin Galadriel biss sich auf die Lippe und bedeutete dem Finanzminister mit einem energischen Ruck an den Haaren, jetzt bloß weiterzuschlucken. „Hngna… ich meine: ja? Für dich immer noch nein, Lindi! Wer ist da?“ Die Tür öffnete sich und Thranduil trat ein, den hopsenden Kubicki an einer straßbesetzten Leine führend, der mal wieder die Hände nicht von seinem „Schatz“ lassen konnte. „Rings of Power geht erst Freitag weiter“, flüsterte der Elbenkönig heiser. „Scheiße, ist mir doch…urg…egal. Uff!“ Außenministerin Galadriel glättete sich den Rock, trat einen Schritt zurück und ohrfeigte den Finanzminister sorgfältig. „Hol mir jetzt mal n Schampus, damit es bald Nachschub gibt. Ey, was interessiert mich son Fantasyscheiß? Ich brauch nur n Marktliberalen, der nichts verpladdert, was meine mittelständische Produktion hergibt.“ Der Autor mit den traurigen Augen machte sich eine geistige Notiz, der Außenministerin nicht so viel amerikanischen Porno-Afrofuturismus auf den Lesestapel zu legen. Andererseits …“Komm ma her“, gurgelte die Elbenfürstin. „Ich sauf jetzt den Schampus hier aus und dann braucht diese kleine Liberalensau hier …“ Der Rest verschwand in einem Wirbel aus Klatschen, Grunzen und Plätschern, in dessen stillem Zentrum der Autor mit den traurigen Augen wieder und wieder die Vorschau auf Folge drei vor dem inneren Auge abspulte, während er sich beiläufig fragte, wie viel Flüssigkeit in einen einzigen Finanzminister selbst bei höchster Marktradikalität hinein passte und wie es Galadriel eigentlich gelang, nach all dem Schampus noch weiter und weiter im Stehen…

4

Verdruckst schlich der Finanzminister über die Urlaubsinsel. Regen, Nebel, Ostseeherbst. Nur das Feuer in seinen Lenden loderte heißer als ein Schweißbrenner. Ganze drei Wochen hatte ihm die Außenministerin noch die kleinste Erektion untersagt und erinnerte ihn täglich mit herrlich hämischen Sprachnachrichten daran. Gerade jetzt plingte wieder das Handy. „Na, du kleine liberale Sau? Hockst du auch schon unter der Decke und frierst ohne Heizung wie so ein Hartzer? Finger weg vom Schritt, du geiler Gnom. Sonst setzt es was…ich mache es mir jetzt erstmal schön *seufz* gemütlich…wenn du verstehst…“ Der Minister fiepte. Hinter dem Keuschheitsgürtel baute sich gewaltiger Druck auf. Da nahte Kubicki, der alte Feind. Und was war das in seiner Kralle? Eine vibrierende Nachbildung  der außenministerlichen „Machtzone“…“Nein!“ Zu spät. Unter Kubickis meckerndem Gelächter explodierte der Finanzminister in einer Spermawolke, deren Auswirkungen noch bis auf den Grund der Ostsee zu registrieren…

5

Ein Hauch von Nichts umspannte den niedlichen bepelzten Otterkörper des Finanzministers. „Beine breit!“, herrschte die verrauchte Stimme der Außenministerin. Das zarte Gewebe barst, als sie mit den auf internationalem Parkett abgestoßenen Stiefeln seine  zitternden Beine auseinanderfegte. Bäuchlings auf dem Schreibtisch liegend, schnaufte er an dem schon recht glitschigen Vinylbällchen in seinem Mund vorbei, das inzwischen derart eingespeichelt war, dass es von der wendigen liberalen Partei eigentlich nur noch durch den angenehmeren Geruch zu unterscheiden war. Just in diesem Moment trat Galadriel vor ihn und entfernte den Ball aus seinem Mund. Nur kurz konnte der alerte „Oppositionsführer der Herzen“ Luft holen, bevor die von Kampfschweiß durchtränkten Zwillingsberge der Elbenfürstin sich um Mund und Nase schlossen und der alte Wachttum von Amon Sûl mit der „Wetterspitze“ ins gierige Mäulchen des freiheitlich gesinnten Bürohengstes stieß. Alles, was die Tochter Finarfins in der Schlacht zurückgehalten hatte, strömte nun in die Kehle des würgenden Elbenfreunds, während er sich zugleich unter der SPD-like mit Schmiermitteln eingeschleimten unsichtbaren Hand des Marktes aufbäumte, die die Außenministerin mit kehligem Lachen in seiner Gewaltenteilung versenkte. Der Finanzminister atmete, atmete, atmete und wiederholte mit schon unter der Tischplatte zuckendem „Elon“ sein Mantra: imkern, promovieren, jagen, imkern, promovieren, jagen…

6

„Uoa… UOA…NUNGOLIATH!“ Mit viehischem Brüllen entlud sich „Dick“ Bolger auf seinen haarigen Fuß, der bis über die Zehen im Mund der Außenministerin steckte. Die feministische Außenpolitik weit gespreizt, hockte sie rittlings auf dem Gesicht der Regentin von Númenor, deren Schreie nur gedämpft aus dem ministerlichen Düsterwald hervordrangen. Über ihr wippten die Hasenöhrchen des Finanzministers, an dessen Leine wiederum Galadriel persönlich riss. „Eines Tages wirst du dein Sondervermögen in meiner Freundin liquide machen dürfen, du kleine schwarze Null…aber DIESER TAG IST NICHT HEUTE“, brüllte die Elbenfürstin und zerrte entfesselt an den Nippelklemmen aus Mithril, ein Geschenk der Delegation aus dem Königreich unter dem Berge, zu deren Ehren die heutigen Ausschweifungen stattfanden. Der Kanzler selbst wurde in diesem Moment von den erfindungsreichen Zwerginnen an Ketten zwischen zwei stark eingeölten Gummilippen nackt auf- und niedergezerrt. Das schlumpfige Kichern des Regierungschefs hallte durch alle Kavernen des Bundestags. Der Autor mit den traurigen Augen beobachtete das Treiben abgestumpft und ohne Regung. Sicher, er wurde gut bezahlt. Doch insgeheim wünschte er sich nur ins Bett, allein, mit einer Suppe und einer alten Fernsehserie. Plötzlich knarrte neben ihm die Bank. Erschrocken ließ er den Stift sinken. Wenn es nur nicht der notorische Generalsekretär war! Einst ein Sterblicher, doch nun ewig Social Media verfallen, stets auf der Suche nach TikTok-Fame und Talkshowruhm…nein. Der hundeäugige Wirtschaftsminister höchstselbst! Schon war die Außenministerin neben dem Autor, zwei Finger beiläufig in gierigen Mund des Finanzministers gestoßen. „Schaff uns den vom Hals“, zischte sie. „Der will immer nur reden! Sich mal aussprechen! Eine Beziehung aufbauen!“ Ihr Atem stank nach chemischen Drogen. „Mit anderen Worten: der ist genauso langweilig wie du! Ihr passt prima zusammen. Du kümmerst dich jetzt um den.“ Was folgte, war die perversteste Nacht, die der Autor jemals erlebt hatte. Tiefsinnige Gespräche bei Rotwein, „irre tolle Jazzplatten“, eine Vorlesung aus dem letzten Handke und dann kuschelnd Einschlafen…mit letzter Kraft rettete er sich in die Bar des Bundestags, wo die Außenministerin und die Regentin sich von Galadriel mit Sekt abfüllen ließen, der unmittelbar aus ihnen in die Rinne lief, die das Becken speiste, in dem die Führungsriege der Christsozialen bereits in quietschenden Gummianzügen um die Wette soff. „Moa. .. MOA…MORGOTH! Hier kommt dein zweites Frühstück!“, jaulte „Dick“ Bolger. Sein Vater „Bullenbeißer“ Bolger war immerhin so groß gewesen, dass er ein Pferd hatte besteigen können. Schwitzend dachte der Autor an die läppischen Zärtlichkeiten des Wirtschaftsministers. Welche Hölle sollte er wählen?

7

Schlecht gelaunt kaute die Außenministerin auf dem Finanzminister herum. Schließlich spuckte sie ihn aus, haute ihn lustlos und legte dann gedankenverloren die Stiefel auf ihm ab, indes sie gedankenverloren auf den Friedhof starrte, der seltsamerweise den Park des Außenministeriums darstellte. „Da liegt es nun, das 1,5-Grad-Ziel. Genau wie die Träume meiner Jugend.“ Krähen krächzten. Der Finanzminister fiepte. „Klappe, du Nichts!“ Sie schnippte ungeduldig, bis ein Lakai herbeieilte, und dem liberalen Autobahnraser den diamantverzierten Knebel anlegte. „Ich glaube ich muss…ich brauche mal…“ Ihr Blick streifte den Autor mit den traurigen Augen, der sich ob der ungewohnten Aufmerksamkeit unruhig versteifte. „Du da! Komm mal her!“ Es nützte nichts. „Wer? Ich?“ oder ähnliche erbärmliche Fisimatenten hätten nur zu Nacktputzen oder dergleichen Fiesheiten geführten. Ergeben trottete der Schundliterat näher. „Kuscheln!“ bellte die Führerin der freien Welt. Knarzend aalte sie sich in ihrem Veganlederkostüm und bot Autor und sich selbst ein rosa Tablettchen dar. Schon bald überrollten warme Wellen des Glücks die beiden. Eine Hormonkuscheldecke aus Oxytocin-Angora legte sich um Chefin und Knecht. Hände verflochten sich, Brüste drängten aneinander, kissensofte Lippen stempelten sich Postkärtchen aus dem Land, wo alles gut wird. „So, jetzt reicht’s!“ Die Ministerin schubste den Autor gen Büroboden. „Ihr küsst euch jetzt mal schön und dann will ich eure Nippelchen sehen. Wo ist denn…“ Sie stellte einen Stiefel auf die Schreibtischschublade und kramte, den schon recht glasigen Blick auf die Domestiken gerichtet, nach dem „stählernen Söder“, dessen begieriges Brummen achtfacher Batteriepower sich für die Kampfabstimmung zwischen den eisernen Schenkeln…

8

Was aber, dachte versonnen die Außenministerin, soll eigentlich all dies? Alles schien seinen gewohnten atemlosen Gang zu gehen. Heute Abend war die gesamte DFB-Elf zu Gast. Mit weit geöffneten Mündern verschlangen sich die verschwitzten Vorzeigeathleten, teils nur mit Olivenöl, teils nur mit Regenbogenbinden bekleidet. Die Lichter eines flirrenden Pools leckten über die muskulösen, stark verschwanzten Körper der nicht allzu hellen, aber doch stets mental rammbereiten spritzigen Spitzensportler, deren isotonische Eiweißdrinks traumschön den Weg in gierig geöffnete Tore fanden… doch es half nichts. Die Außenministerin langweilte sich. Wie gut, dass sie den Finanzminister unzweifelhaft in seinem Büro wusste. Ohne zu klopfen trat sie ein und erwischte den schmierigen kleinen Gelkopf natürlich mit der Hand unter dem Schreibtisch. Sollte er sich stören lassen? Natürlich nicht. Nur dass sie den Platz auf dem Sessel einnahm, das verstand sich von selbst, und dass die eifrigen Schluckgeräusche unter der Tischplatte etwas leicht Würgendes bekamen, als sie den sehr konservativ geschnittenen Rock so hoch krempelte wie…was aber, dachte sie, immerhin erleichtert, als sie die etwas zu schmächtige Kehrseite des Finanzheinis über ihren mächtigen Silikonstürmer bugsierte, was soll all dieses? Mit einem vielfach geschmierten Aufseufzen senkte sich der Minister tief auf die „drittstärkste Partei“ im Raum, und sog scharf die Luft ein, als das „Projekt 18″…was nun also? Überraschend und heftig ergoss sich die Ministerin, eine kleine Schweinerei, die der Haushaltsbeauftragte zu entfernen hatte, doch was… was sollte dies? Es wurde Nacht um das auswärtige Amt. Schwermut flatterte wie eine Krähe um die seltsam leergepumpte Ministerin. Ein weißer Mond schob sich prall, aber dumm in den Himmel. Schön, dachte sie, aber blöd. Der Autor mit den traurigen Augen schwieg.

9

Auf einem mit Speiseresten, kotverschmierten Peitschen und Polaroid-Fotos übersäten Schreibtisch rollte sich die Außenministerin zusammen und träumte, sie trüge ganz Deutschland in einem Guckkasten mit sich herum, und die Menschen des Landes wären darin Ratten, Kakerlaken und Heuschrecken. Schreiend fuhr sie auf. Menschen mit Ungeziefer vergleichen! Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Expressionistisch lange Schatten lagen zwischen Vollmondlichtbahnen. Vorhänge tasteten nach dem Dunkel. Rülpsend stolperte die knapp gescheiterte Kanzlerkandidatin zwischen Sektleichen umher. Aus dem Kanzleramt beflissenes Licht und unregelmäßig aufbrandend das einfältige Lachen des Kanzlers: ehehehe. Ehehehe! Ehehehehe! Die Außenministerin trat sich mit dem Stöckelschuh auf die Hand. Schwierig und schmerzhaft! Ein Guckkasten … plötzlich musste sie wahnsinnig dringend pissen. Sie hockte sich über verschiedene Staatssekretäre und seufzte vor Erleichterung. Dann rückte sie alles wieder zurecht und schlitterte Richtung Flur, mit der Hand im Mund auf der Suche nach Pulverresten, die Schminke verlaufen wie zuletzt, als sie mit fünfzehn einen Trampolinwettbewerb verloren hatte. Die Wolken vor dem Mond bildeten Nagergesichter, Mandibeln, tückische Augen. „Was glotzt ihr denn so?“ Niemand antwortete. „Ich regiere von vorn! Und führe von hinten! Hinein! Das ist eine, dings, sinnlich-spielerische…“ Sie holte Luft. „Scheiße, vergessen.“ Hier und dort wurde auf dem Teppich schon wieder gerubbelt. Der Autor mit den traurigen Augen schrieb mit. Es war alles recht traurig.

10

Nachdem die Außenministerin und ich unsere Beziehung von der Ebene des sexualisierten Dienstverhältnisses auf diejenige der gegenseitig mitleidvollen Freundschaft verlagert hatten, lief zunächst mal alles scheiße im Sinne von: öde. Wir kamen ins Büro, Schuhe aus, BH aus, Knöpfe auf, Fraß aus Schachteln, Bier oder Wein (billig, aus Pappbechern) und bei nicht zu schwierigen Serien lästern. Habeck, diese ewig grinsende Sau. Lindner. Heutzutage brachte uns selbst der Gedanke, ihn zu züchtigen und sein kleines Meerschweinchengesicht rhythmisch in eine Sahnetorte zu drücken, nicht mehr in Wallung. Das wäre Arbeit gewesen. Scholz. Wer wollte ihn noch einsperren, ihn hungern lassen, sich vor seinen einfallslosen Augen in Bausch und Bogen lieben? Wir nicht. Wir starrten auf die Mattscheibe. Immer häufiger Alte-Leute-Gerede. Wie alles teurer wurde. Dass die jungen Leute immer vordrängelten. Dass die Memes dümmer wurden. In Wahrheit wurden nur wir dümmer. Wir ahnten es selbst. Unsere Beine in den Strümpfen knisterten nicht mehr, die Schwellung unserer Brüste kippte nur noch plump beiseite und nahm Krümel und Wasabi auf. Wir rülpsten und nickten ein. Wir leckten lustlos an irgendwas, rieben irgendwie herum. Immer öfter waren es gummiartige, schlaffe Dinge. Die Prallheit wich dem Koalitionsalltag. Unsere Beliebtheitswerte waren historisch niedrig. Wie wenig unsere Balken noch in die Höhe standen. Einmal lagen wir reglos in verschiedenen Ecken und machten nichts. Das zu sehen und zu wissen erregte minimal. Ansonsten: Beschlussvorlagen. Tagesordnungen.

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